Schon
Konfuzius sagte: „Es ist besser, ein Licht zu entzünden, als über
die Dunkelheit zu schimpfen“.
Damit
hatte es sicher Recht. Im Haus ist es selbstverständlich, bei
Dunkelheit das Licht einzu-schalten. Wenn der Tag sich dem Ende
neigt und der Sonnenunter-gang passe´ ist, verliert die Gartenwelt
ihren Zauber. Während am Tag die Sonne mit ihrem Spiel aus Licht
und Schatten das Bild des Gartens bestimmt, wirkt der Garten der
Nacht oft nur noch wie ein schwarzes Nichts.
Da der
Garten für viele Menschen gerade an heißen Sommertagen wie ein
Wohnraum unter freiem Himmel genutzt wird, liegt der Gedanke gar
nicht so fern, nun auch im Garten das Licht
einzu-schalten.
In jedem
Falle erweitert sich der Wohnraum optisch durch das Einschalten
einer Gartenbe-leuchtung. Dem Betrachter eröffnet der beleuchtete
Garten völlig neue Dimensionen. Mit angeleuchteten Bäumen,
Sträu-cher und Stauden lassen sich zauberhafte Effekte erzeugen,
denn das Wechsel-spiel von Licht und Schatten, von beleuchteten und
unbeleuchteten Gartenpartien erzeugt beeindruckende Garten-bilder.
Ganz nebenbei erfüllt Licht im Garten noch einige weitere
Funktionen. Es erhöht die Sicher-heit und schreckt Eindringlinge
ab.